Werder Bremen

Auch die Bremer zählen zu den Urgesteinen beim FreewayCup. Seit 2002 sind sie jedes Jahr dabei. Titelgewinne kann der SV Werder Bremen auch vorweisen – 2005 und zuletzt 2017 gingen sie als Sieger aus dem Turnier.

Hintere Reihe von Links: Ben Seeger, Mick Schmetkens, Joshua Peters, Luca Höcker, Avid Krogmann, Jannis Ossadnik, Wessley Adeh, Julian Meyerdierks, Ole Kühling
Mittlere Reihe von Links: Björn Schierenbeck (Leiter NLZ), Uwe Besing (Betreuer), Serhan Zengin (Co-Trainer), Cedrick Makiadi (Chef-Trainer), Sven Duschner (Athletik-Trainer), Carl Weimar (Sportpsychologe), Thorsten Bolder ( Leiter U13-U17)
Untere Reihe von Links: Ben Naujoks, Lukas Buchmüller, Maximilian Schmitz,Tammo Nanninga, Benett Starcke, Jakob Lorenz, Adrian Zollner, Pablo Bonney, Firat Coskun, Denis Kifel
Nicht auf dem Foto: Kjell Ermlich (Torwart), Paul Erevbenagie (Stürmer), Jan Sievers (Co-Trainer)

 

Auch in diesem Jahr ist mit dem SV Werder Bremen wieder ein echtes Urgestein beim FreewayCup zu Gast. Seit 2002 sorgen die Norddeutschen in Lübbecker Kreissporthalle für Furore. 2005 und zuletzt 2017 sprang dabei sogar der Titelgewinn heraus. In der Regionalliga Nord stehen die Werderaner aktuell hinter der U16 des VfL Wolfsburg auf dem zweiten Platz.

Warum seid ihr beim FreewayCup dabei?

Die U16 von Werder hat unter meinem Vorgänger, Frank Bender, immer am Freeway Cup teilgenommen. Dieses Turnier ist für die Jungs sehr spannend, da das Teilnehmerfeld aus Top-Mannschaften mit Top-Spielern besteht. Und meine Jungs freuen sich, sich mit den besten Spieler in ihrem Jahrgang zu messen. Ich als Trainer habe nur Positives über das Turnier gehört, leider hat es in den letzten Jahren aufgrund von Corona nicht stattfinden können. Umso mehr freue ich mich, dass das Turnier stattfindet.

Was ist eure Stärke?

Unsere Stärke besteht im Kombinationsspiel und dass wir als Einheit funktionieren.

Auf welchen Gegner freut ihr euch besonders?

Es sind viele Spitzenteams beim Turnier dabei, sodass wir uns nicht explizit nur auf einen Gegner, sondern viel mehr auf Duelle auf Augenhöhe freuen.

Wie bereitet ihr euch auf das Turnier vor?

Wir werden vor dem Turnier zwei- bis dreimal in der Woche in der Halle trainieren, damit die Jungs ein Gefühl dafür bekommen.

Was ist euer Ziel für den FreewayCup?

Unser Ziel ist es, das Turnier zu gewinnen. Es ist unsere Mentalität, den Wettkampf immer gewinnen zu wollen.