Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt ist zum 11. Mal beim FreewayCup dabei. Die Premiere hatte das Team aus Hessen 2005. Ein Turniersieg war bisher noch nicht drin. Vielleicht klappt das ja in diesem Jahr – Frankfurts U16-Trainer Sandro Stuppia ist jedenfalls schon mal zuversichtlich.
Hinten v. l.: Luca Bauer, Mehmet Germeli, Mahmut Afsar, Antonio Tikivic, Finley Weiland, Lukas Danwoski Franco, Louis Kolbe, Maurice Kobanda und Dritan Maqkaj
Mitte v. l.: Mark Deda, Helena Wachsmuth (Physiotherapeutin), Sabino Papagna (Teammanager), Sandro Stuppia (Trainer), Dominik Reichardt (Co-Trainer), Carlos Navarro Krauß (Physiotherapeut) und Leon Keranovic
Vorne v. l.: Livan Burcu, Mehdi Loune, Josien Nathaniel, Marcel Bonk, Sören Schmidt, Florian Erwin Busold, Arda Temur, Leon Frangenberger und Lars Kleiner

Warum seid ihr beim FreewayCup dabei?

Der FreewayCup ist ein top organisiertes Hallenturnier mit Topteams, mit denen wir uns in der Halle messen können.

Was ist eure Stärke?

Wir suchen immer spielerische Lösungen aufgrund guter technischer Spieler.

Auf welchen Gegner freut ihr euch besonders?

Auf alle Gegner freuen wir uns.

Wie steht ihr zum Turniermodus?

Hört sich sehr spannend an.

Wie bereitet ihr euch auf das Turnier vor?

Wir lassen in unsere täglichen Trainingseinheiten immer wieder Elemente einfließen, die die Jungs auf das Spiel in der Halle vorbereiten. Zudem spielen wir im Dezember ein Hallenturnier.

Was ist euer Ziel für den FreewayCup?

TURNIERSIEGER.