Borussia Dortmund

Borussia Dortmund gehört beim FreewayCup zur Tradition. Seit 2000 sind sie dabei – mit nur vier „Pausen“. Für einen Turniersieg hat es noch nicht gereicht, trotz drei Finalteilnahmen in 2007, 2018 und 2019.

Obere Reihe von links: Mohamad Khani, Diego Ngambia Dzonga, Oskar Schwarz, Len Wörsdörfer, Jamie Nwofor, Jonas Feddersen, Jonah Markötter, Leon Svitek,
Mittlere Reihe von links: Marco Lehmann, Sahin Kösecik, Michael Strzys, Gordon Schulze, Luca Schlüter, Laura Kemper, Jannik Pleschke, Cetin Güner
Untere Reihe von links: Lucas Bittner, Tim Degener, Leys Ucar, Paul Möller, Daniel Vrljic, Simon Schilling, Oliwer Blaszczyk, Mats Hölscher, Valon Cena

 

Borussia Dortmund gehört beim FreewayCup zur Tradition. Seit 2000 sind sie dabei – mit nur vier „Pausen“. Für einen Turniersieg hat es noch nicht gereicht, trotz drei Finalteilnahmen in 2007, 2018 und 2019. Wir sind gespannt, ob die Mannschaft in diesem Jahr endlich den begehrten Pokal in die Höhe recken wird.

Warum seid ihr beim FreewayCup dabei?

Wir können uns auf diesem Turnier mit den besten Mannschaften Deutschlands messen. Sportlich hat es das allerhöchste Niveau. Dazu ist das Turnier toll organisiert und bietet den Spielern dazu in dieser tollen Halle eine super Atmosphäre.

Was ist eure Stärke?

Mannschaftliche Geschlossenheit, einen tollen Teamgeist und gute Individualisten

Auf welchen Gegner freut ihr euch besonders?

Auf ALLE.

Wie bereitet ihr euch auf das Turnier vor?

Wir bereiten uns nicht speziell auf Hallenturniere vor. Die Jungs sollen die Hallenturniere genießen, Spaß haben und sich ausprobieren.

Was ist euer Ziel für den FreewayCup?

Wir wollen Spaß haben und den Zuschauern Freude bereiten.